Spendenübergabe.

Von links nach rechts: Barbara Federl, Alois Weber, Ludwig Krieger, Pfr. Gerhard Ehrl, Richard Helfert, Günter Trollius.Foto: Riedel

Spendenübergabe.

Erlös-Übersicht.

Spendenübergabe - "Alpenländische Weihnacht" mit dem Tölzer Knabenchor - Erlös € 5.672,44

Von Jutta Riedel: Einen Gesamtbetrag von 5672,44 Euro aus dem Erlös der „Alpenländischen Weihnacht“ mit dem weltbekannten Tölzer Knabenchor übergab die Vorstandschaft des Fördervereins „Freunde der Pfarrkirche Erzengel Michael e. V. Lauterhofen“ an Pfarrer Gerhard Ehrl und Kirchenpfleger Ludwig Krieger zugunsten der bereits erfolgten Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Michael Lauterhofen.
Die stolze Summe sei nur möglich gewesen aufgrund der hervorragenden ehrenamtlichen Zusammenarbeit vieler Helfer, betonte Barbara Federl, Schriftführerin des Fördervereins, der gemeinsam mit der Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat das Konzert organisiert hatte. Einen besonderen Dank richtete Federl an die 13 Gasteltern, die die 29 jungen Sänger bei sich aufgenommen hatten. Dies sei die Abschlussaktion des Fördervereins mit dem derzeitigen Vorstand, informierte der Vorsitzende Richard Helfert.
Am 16. April stehen Neuwahlen auf dem Programm, Helfert, und der stellvertretende Vorsitzende Günter Trollius stellen sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl zur Verfügung. Auch Barbara Federl, die seit Gründung des Vereins als Schriftführerin im Amt war und zahlreiche Aktionen zugunsten der Renovierung der Pfarrkirche organisiert hatte, gibt ihr Amt ab. All diese Aktionen, wie Losbude, Bücherbasar oder die Brotaktion habe sie „toll geregelt!“, lobte Helfert. Dringend gesucht werden Nachfolger für die Führung des Fördervereins. Der Verein müsse aufgelöst werden, wenn keiner diese Arbeit machen wollte, erläuterte Helfert. Die schwierige Phase der Renovierung der Pfarrkirche mit Dach, Turm, Außenfassade, Heizung und Generalsanierung sei „wunderbar gemeinsam gelöst worden“, so auch die Gesamtrenovierung der Maria-Hilf-Kapelle, sagte Helfert, Mittlerweile sei der starke Druck vorüber, eine „Ruhephase“ sei zu erwarten, Die Arbeit sei „nicht überbelastend!“, betonte der Vorsitzende und versicherte, es werde ein „geordnetes Haus“ an die Nachfolger übergeben.